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Vom Lusthaus zum Schweizerhäuschen.
Nach einem alten Stich aus dem Jahre 1731 existierte das Schweizerhäuschen schon,
aber noch als Lusthaus, das in der damaligen Zeit zur standesgemäßem
Garteneinrichtung gehörte.
Nach einer 1835 vorgenommenen Reparatur war das Thema "Lusthaus" abgeschlossen.
Im Jahre 1927 wurde es an das Stromnetz angeschlossen und neues Mobiliar angefertigt.
1936 wurde das Haus der "Döser Speeldeel" als Umkleideräume für die Aufführungen in der
benachbarten Freilichtbühne zur Verfügung gestellt.
Danach wurde es verschiedenartig genutzt.
Angedacht in der Neuzeit, war mal ein Maleratelier aber auch wieder verworfen.
Bis heute wird, mit dem zwischenzeitlich neu etablierten Förderverein, eine für alle
allgemein zufriedenstellende Nutzung gesucht.
Das Haus ist in seiner ursprünglichen Bauart und Farbgebung zum großen Teil erhalten geblieben.
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