Die Geschichte Cuxhavens beginnt mit den ersten urkundlichen
Funden im Jahre ca 4000 vor Christi.
Cuxhaven selbst ist eine noch junge Stadt, sie entstand am
14.12.1872
durch den Zusammenschluss
der beider Dörfer Ritzebüttel und
Cuxhaven.
Die Stadtrechte erhielt Cuxhaven erst am 15.
März 1907.
Der Fremdenverkehr, die wichtigste Stütze, geht auf
das Jahr 1816 zurück
und entwickelte sich kontinuirlich bis heute.
(Mit 3 Mio. Übernachtungen liegt Cuxhaven damit an der Spitze
aller deutschen Seebäder ).
Die Fischwirtschaft kann in Cuxhaven ebenfalls auf eine
lange Tradition zurückblicken,
im Jahre 1885 wurde der Fischereihafen gebaut und errichtet. Bis heute ist
Cuxhaven
neben Bremerhaven
der bedeutenste Fischereistandort Deutschlands.
Auch als Marine Stützpunkt, überwiegend
Minensucheinheiten waren im 1. und 2. Weltkrieg hier beheimatet.
Die Verbände wurden aus militärischen
Gründen 1968 nach Wilhelmshaven und Emden verlegt.
Neben dem Seefischmarkt-, dem Hafen- und Fremdenverkehr,
haben sich auch mehrere
bedeutende Industrie-
und Handelbetriebe angesiedelt.
Nicht zu vergessen die Überseeverkehre und
Passagierschiffahrt mit regelmässigen
An- und Abfahrten nach
Übersee, von und nach Cuxhaven.
Einschließlich die regionalen Seebäder-Linien nach
Helgoland, Neuwerk, Hamburg und Nord-Ostsee-Kanal.
Leider hat Cuxhaven den Zuschlag für den
Tiefwasserhafen nicht bekommen, der wird nun in Wilhelmshaven gebaut.
Das soll nur ein grober Überblick sein, ich will
Sie ja nur auf den Geschmack
nach me(e)hr überreden
kommen und sehen Sie sich sebst um. Sie werden vieles entdecken!
Das ist die Geschichte der Stadt Cuxhaven in Kurzfassung.
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