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"Hafenaktivitäten"

hafen
Der Umschlag an Baumaterial für den neuen Offshore-Hafen ist in vollem Gang.

In Groden entsteht der neue Offshore-Hafen (Liegeplatz 8) für Windkraftanlagen.
Dieser umfasst eine 160 mtr. lange Strompier (an der später das Eisen für die Fertigung der "TRIPILES"
und Turmsegmente gelöscht wird).
Die "TRIPILES" (die Turmfundamente) haben ein Stückgewicht von ca. 300 to.
Das Arbeitsschiff, das in Zukunft den Transport- und Installation der Anlagen vornimmt, ist ebenfalls im Bau.
Als Hubplattform mit einen 500 to. Kran zur Übernahme und Montage auf See.
Die Cuxhavener Fa. Taucher O.Wulff hat den Schleppauftrag und die dazugehörige Logistik erhalten, es entstehen auch hier neue Arbeitsplätze.
Ein Stichhafen von 116 mtr. Länge zum Verladen der "Tripiles" und Turmsegmente
und zusätzlich ein Warteplatz von 100 mtr. am Strom.
Zur Jahreswende soll die Fertigung der Tripiles und Turmsegmente in den derzeit neu erstellten Hallen der Fa. "CSC" und "AMBAU" beginnen.
Bis zur vollen Auslastung der Betriebe, sollen ca. 1300 Arbeitsplätze neu geschaffen werden.


"Stahl soweit das Auge reicht"

Der Helgoländer Kai ist derzeit Umschlagplatz für Doppel T-Träger, Spundwandbohlen, Streichpfähle und Röhren die zur Befestigung und als Kaimauer für den Liegeplatz 8 benötigt werden.
Der größte Teil des Baustahls wird per See-, und Binnenschiff angeliefert und gelöscht.
Danach wird nach Bedarf die benötigte Partie entweder per Schlepper mit Barge oder per LKW zur Baustelle, neuer Offshorehafen in Groden, gebracht.

eisen
Eisen


röhren
Röhren zum Einbau

"Vorgefertigte Teile"

Jeder Platz wird bis zum Abtransport genutzt.


"Der Bagger"

Das vorgesehene Gelände in Groden wird derzeit aufgespült und befestigt.
Die Aufspülung erfolgt durch einen Hopper-Bagger, der den Sand im Bereich Kugelbake aus der Elbe baggert und in Groden wieder an Land gibt.

bagger
Hopper-Bagger bei der Arbeit


spülfeld

eine gefährliche Sandwüste

" Das Spülfeld"

Das Gelände des Liegeplatzes 8 in Groden als Spülfeld.
Das Niveau des Hafengeländes soll ca. 2-3 mtr. über dem vorhandenen Hafengelände liegen.
Im Moment eine reine Sandwüste, sehr gefährlich zu begehen da man Einsinken kann.


"Steine"

Neben dem Einsatz von Stahl und Beton, wird auch eine immense Menge an Steinen, verschiedener Körnung,
für den Hafenbau benötigt.
Die Mengen werden überwiegend aus Norwegen importiert. Per Spezialschiffe nach Cuxhaven,
wo sie im Amerikahafen gelöscht werden und von hier per Laster zur Baustelle in Groden transportiert werden.

steine
Steine, verschiedene Körnungen

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